Erfolgreicher Auftakt für Die drei Rätsel
20. Oktober 2014
Unter Anwesenheit des Komponisten, des Librettisten Carlos Pasquini und der Übersetzerin Erdmuthe Brand löste die ausverkaufte Premiere A (Kindersolisten: Valentin Bittner und Anna-Viola Schmieger) im E-Werk Freiburg euphorische Reaktionen beim Publikum aus, ebenso wie die Premiere B (Kindersolisten: Lukas Gress und Lucie Gartmann) vor vollem Haus. Weiter geht es nun am Dienstagabend, bevor am Donnerstag und Freitag zwei Schulvorstellungen folgen, und dann drei weitere Abendvorstellungen nächstes Wochenende die Aufführungsserie beschließen.
Ein Video-Trailer und Fotos mit den Solisten Ljiljana Winkler, Joslyn Rechter, Neal Banerjee, Lukas Kargl, Florian Rosskopp und Michael MacKinnon, der Jugendkantorei der Christuskirche, dem Projektchor und dem Jugendorchester der Holst-Sinfonietta sowie zahlreiche Impressionen von beiden Premierenabenden sind ab sofort auch auf der Facebook-Seite der Young Opera Company zu finden.
Und auch die ersten medialen Reaktionen sind bereits eingetroffen. Die Badische Zeitung zeigt sich rundum begeistert: „In der Premiere lösten Anna-Viola Schmieger und Valentin Bittner ihre nicht selten heiklen Aufgaben aufsehenerregend gut. Das reiche Instrumentalkolorit mit Blockflöten und einem extravagant-kniffligen Geigenpart darin (Xenia Geugelin) braucht ein Orchester vom Rang des mit Preisträgern gespickten Jugendorchesters der Holst-Sinfonietta. YOC-Chef Klaus Simon führt es so punktgenau-pointiert wie abgestuft. Exzellent. Und da können die vokal wie darstellerisch gewandt agierenden erwachsenen Solisten gleich einbezogen werden: Ljiljana Winkler, Joslyn Rechter, Neal Banerjee, Lukas Kargl, Florian Rosskopp und Michael MacKinnon. Auf ihrer Höhe: die vielbeschäftigten Gruppierungen der von Hae-Kyung Jung einstudierten Jugendkantorei der Christuskirche und des von Lukas Grimm vorbereiteten YOC-Projektchors. [...] Sie alle schienen vom Witz wie von der Stringenz der Aufführung infiziert. Deren Grundvoraussetzung ist die so bildkräftige wie verblüffend variable Ausstattung von Azizah Hocke. Als veritabler Wurf entpuppte sich die Inszenierung von Aurelia Eggers. [...] Nichts wie hin!“